Extreme Stimmungsschwankungen

Extreme Stimmungsschwankungen

Stimmungsschwankungen kennen wir alle. Es gibt allerdings Menschen, die leiden unter extremen Hochs und Tiefs. Zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Früher nannte man dies manisch-depressiv, heute spricht man von bipolarer Störung. Die Symptome machen sich meistens schon früh bemerkbar, sie werden jedoch oft nicht erkannt oder die Betroffenen werden falsch behandelt. 

Weshalb leiden viele kreative Menschen unter bipolarer Störung? Hemingway, van Gogh, Charles Dickens, aber auch Schauspielerin Catherine Zeta-Jones gehören dazu. Wie verändert diese Krankheit das Leben? Weshalb funktionieren Antidepressiva praktisch nicht und was kann man effektiv dagegen tun?  Dr. Jeanne Fürst spricht darüber mit Dr. Beate Immel, Stv. Chefärztin, Klinik Schützen Rheinfelden.

In einem weiteren Beitrag geht es um orthopädische Hilfsmittel, die sehr vielseitig verwendet werden können und vor allem bei chronisch degenerativen Krankheiten eine grosse Hilfe sind.
Rehabilitation ist keine Kur

Rehabilitation ist keine Kur

Viele denken, Rehabilitation sei eine lockere Kur, bei der man anschliessend wieder strahlend und gesund nach Hause kommt. Das ist aber ganz und gar nicht so. Eine Reha ist ein individualisiertes und ausgeklügeltes Programm, welches mit harter Arbeit verbunden ist.

Doch, was kann eine Reha, was kann sie nicht und bei welchen Krankheiten spricht sie besonders gut an? Zu Gast bei Dr. Jeanne Fürst sind Dr. Till Hornung, CEO der Kliniken Valens, und Dr. Roman Gonzenbach, Chefarzt Neurologie und Ärztlicher Direktor Rehazentrum Valens. Was gibt es Neues in diesem Bereich und was ist heute besser als vor zehn Jahren? Und schliesslich: Wer bezahlt dies alles?

Und dann noch dies:
Wie wichtig ist das Dehnen? Was muss man über das Aufwärmen vor sportlicher Betätigung wissen und was darf man nachher nicht vergessen? Kann man eine Erkältung rausschwitzen und wann soll man auf Sport ganz verzichten? Prof. Johannes Scherr, Sportarzt Universitätsklinik Balgrist, und eine Spitzensportlerin beantworten Fragen, die beim Sport und Hobbysport interessieren dürften.
Wann hilft Chiropraktik?

Wann hilft Chiropraktik?

Bei Chiropraktik denkt man an ruckartige Bewegungen und knacksende Gelenke. Ist das gut? Tut das weh? Wann hilft es und wo gibt es Grenzen? Fragen, die GESUNDHEITHEUTE in einer Spezialsendung vor Ort klärt. Im neuen „The Circle“ am Flughafen Zürich, findet man neben Ambulatorien für verschiedenste Gesundheitsbereiche, auch das Gesundheitszentrum für Chiropraktik der Universitätsklinik Balgrist. 

Über Chancen und Grenzen von Chiropraktik spricht Dr. Jeanne Fürst mit drei Spezialistinnen der Universitätsklinik Balgrist: Prof. Dr. Petra Schweinhardt, Dr. Daniela Meyer und Daniela Kroismayr.
Detektivarbeit in der Medizin

Detektivarbeit in der Medizin

Nicht immer ist es einfach, die Ursachen für Beschwerden zu finden. Vor allem,  wenn die Symptome unspezifisch sind. So gibt es beispielsweise Tumore, bei denen es eine grosse Portion Glück oder eine Notfallsituation braucht, damit man sie überhaupt entdeckt. Für den Arzt, kann dies zu einer echten Detektivleistung werden. GESUNDHEITHEUTE zeigt zwei derartige Fälle – Patienten, die eine lange Odyssee hinter sich haben, bis sie endlich erfuhren, was mit ihrem Körper nicht stimmt. 

Über diese Problematik unterhält sich Dr. Jeanne Fürst mit Prof. Emanuel Christ, Leiter Endokrinologie Universitätsspital Basel, und betroffenen Patienten. 

Kinder kriegen ist das Natürlichste der Welt, doch manchmal geht es nicht ohne eine künstliche Befruchtung. Heute können Embryonen-Kulturen mit der Kamera überwacht werden. So erhöhen sich die Chancen für eine erfolgreiche Schwangerschaft.  

In der Rubrik „Medizin von Morgen“ geht es um Eierstockkrebs. Eine tückische Krebsart, die oft tödlich endet. Häufig erkranken Menschen, die Brustkrebs hatten später an Eierstockkrebs. Um die Situation zu verbessern, muss man mehr über diese Krankheit erfahren. Im Unispital Basel wird intensiv daran geforscht.