Grün fürs Gehirn

In Japan ist Shinrin-Yoku, «Waldbaden», als therapeutische Massnahme bis heute weit verbreitet. (Bild: Pixabay)

Warum «Waldbaden» gut tut

Die leise rauschenden Blätter, die sanften Grüntöne, der erdige Geruch: Wer kennt nicht das wohlige Gefühl, das ein Spaziergang im Wald auslöst? Entsprechend alt ist der Glaube an die Heilkraft der Bäume.

Für das Gehirn ist ein Spaziergang im Wald auf jeden Fall Balsam. Schon nach wenigen Minuten, in denen man sich im Wald aufhält, gehen die Stresshormone Cortisol und Adrenalin im Blut deutlich zurück. Andere Studien zeigen, dass auch die kognitive Leistung gesteigert wird.

Was «Waldbaden» noch bewirken kann, lesen Sie hier bei der Schweizerischen Hirnliga.

 

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