In der Schweiz leben ungefähr 10'000 Kinder mit schweren Krankheiten und jedes Jahr sterben 500 daran. Eine palliative Begleitung für Kinder und Familie ist dringend notwendig.
Angst alleine zu laufen, Angst vor Menschenmengen, Klaustrophobie oder Panikattacken. Darunter leiden viele, doch wie wird man Angststörungen wieder los?
Dank jahrelangem Training können «Schlangenmenschen» wie Nina Burri ihren Körper extrem biegen. Dies ist eine akrobatische Kunst. Es gibt aber auch Krank-heiten, die Überbeweglichkeit verursachen und zu schweren Schädigungen führen.
Bei schweren, therapieresistenten Depressionen kann man das Gehirn mit Stromimpulsen stimulieren. Diese Methode hat ein schlechtes Image, doch zu Unrecht. Man erzielt damit oft sehr gute Erfolge.