Was tun bei Rückenschmerzen?

Was tun bei Rückenschmerzen?

Rückenschmerzen sind DIE Zivilisationskrankheit. Unzählige sind davon betroffen. Doch nur bei etwa 15 Prozent lässt sich eine klare Ursache finden und eine Diagnose stellen. Was soll man also tun, wenn die Ursachen nicht klar sind?
Betroffene beschreiben Rückenschmerzen, die sie plagen, und bei denen sie nicht wissen, was dahintersteckt. Dr. Jeanne Fürst spricht mit Spezialisten der Universitätsklinik Balgrist über das Vorgehen bei solchen Schmerzen. Ist Wärme oder Kälte besser? Was sind gefährliche Warnzeichen? Welche Übungen stärken den Rücken? Welche Schmerzmittel darf man einnehmen und welche Therapien versprechen Erfolg?
In der Rubrik «Medizin von morgen», die wir in Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Basel realisieren, geht es diesmal um brandneue, personalisierte Therapieansätze bei Multiple Sklerose, mit denen die Wirkung erhöht und Nebenwirkungen reduziert werden sollen.
Diabetes kann lebensbedrohend sein

Diabetes kann lebensbedrohend sein

Zuckerkrankheit spürt man nicht und das ist das Bedrohliche. Diabetes kann zu Herzinfarkt, Hirnschlag und Erblinden führen. Wie man solch dramatische Folgeschäden verhindern kann, erfahren Sie bei GESUNDHEITHEUTE.  

Es gibt unterschiedliche Arten dieser Krankheit. Die Wichtigsten zwei sind Diabetes Typ 1 - eine Autoimmunkrankheit, bei der Betroffene absolut kein Insulin produzieren können - und Diabetes Typ 2, wo noch Insulin produziert wird, jedoch nicht genug, oder der Körper es nicht mehr richtig verwenden kann. 

Dr. Jeanne Fürst spricht mit Betroffenen darüber, wie die Krankheit entdeckt wurde und wie einschränkend diese für ihr Leben ist. Sie befragt Prof. Christoph Henzen, Leiter Innere Medizin, Kantonsspital Luzern, wie man man trotz Diabetes ein normales Leben führen kann und was zwingend kontrolliert werden muss. 

Erinnern Sie sich an Markus Schäfer, unseren 65-jährigen Jogger, der sich - unter Kontrolle von Prof. Johann Scherr, Universtätsklinik Balgrist - auf einen Halbmarathon vorbereitet? Wie laufen seine Vorbereitungen trotz der neu diagnostizierten Herzrhythmusstörungen?
Das Alter ist kein Hindernis

Das Alter ist kein Hindernis

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an – so sang einmal Udo Jürgens. Doch dies kann man heute bei weit älteren Menschen behaupten. Der Publizist Fritz Senn, Ehrendoktor der Universität Zürich, ist mit 94 Jahren noch täglich acht Stunden im Büro. Auch die beliebte Schauspielerin Heidi Diggelmann (86) steht immer noch auf der Bühne und lernt dafür umfangreiche Texte auswendig. Es gibt also Menschen, denen ein hohes Alter wenig anhaben kann. Doch was muss man tun, damit die Lebensqualität nicht aufhört? Darauf sucht GESUNDHEITHEUTE Antworten.  

Zu Gast ist auch die Altersforscherin Dr. Barbara Studer von der Universität Bern. Warum gibt es Menschen, die quasi alterslos sind? Was sagen die neusten Erkenntnisse aus der Altersforschung und wie wird es in 50 Jahren aussehen? 

 Zur Frage «Wie gesund ist Sport im Alter?» zeigen wir in den kommenden Sendungen die Geschichte eines 65-jährigen Mannes, der sich – unter medizinischer Kontrolle – auf einen Halbmarathon vorbereitet.Doch dabei machen sich Herzprobleme bemerkbar. Gibt ihm der Sportarzt trotzdem grünes Licht für eine Teilnahme?
Wann macht eine Zweitmeinung Sinn?

Wann macht eine Zweitmeinung Sinn?

Vielleicht waren Sie schon einmal in einer Situation, bei der Sie nicht mit Sicherheit wussten, welchen Weg Sie einschlagen sollten. War eine Operation das Richtige oder sollte man sich für eine andere Therapie entscheiden? Eine Zweitmeinung wäre dann hilfreich. Doch wohin wendet man sich, wenn man unsicher ist?  

GESUNDHEITHEUTE spricht darüber mit der Schweizerischen Patientenorganisation in Zürich. Ebenso kommt eine Patientin mit Rückenproblemen zur Sprache, die von ihren Erfahrungen berichtet. 

Dr. Jeanne Fürst unterhält sich über diese Problematik mit Prof. Mazda Farshad, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie der Universitätsklinik Balgrist. Wann sollte man eine Zweitmeinung einholen? Was tun, wenn die Meinungen der Ärzte völlig unterschiedlich ausfallen und worauf muss man unbedingt achten? 

In Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Basel, beginnt GESUNDHEITHEUTE die Rubrik «Medizin von morgen». Hier bekommen wir einen Blick hinter die Kulissen und erfahren von Neuheiten, die den Patienten grossen Nutzen versprechen. In der ersten Folge geht es um personalisierte Medizin und wie man Krebstherapien noch besser auf die Bedürfnisse des Patienten anpassen kann.