Schicksal Parkinson

Schicksal Parkinson

In der Schweiz leiden ungefähr 15'000 Menschen an Parkinson. Diese Zahl könnte sich in den nächsten 20 Jahren gar verdoppeln. Was kann diese Krankheit auslösen, welche Behandlungsmethoden gibt es?

Dr. Jeanne Fürst spricht darüber mit dem Parkinsonspezialist Prof. Stephan Bohlhalter,Chefarzt und Klinikleiter, Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation Luzern. Bei diesem Gespräch erfährt man einiges über die neuesten Behandlungsmethoden und was in Zukunft zu erwarten ist.

Neben Experten, kommen bei gesundheitheute auch Patienten zu Wort, die darüber berichten, wie sie trotz Parkinson versuchen, ihre Lebensqualität aufrechtzuerhalten.

Zur Corona-Krise macht sich der Schriftsteller und Kabarettist Franz Hohler Gedanken. Über Nachbarschaft: Fast hätten wir vergessen, was das ist. Plötzlich erklingt von gegenüber ein Saxophon und ruft etwas in Erinnerung.
Ängste eindämmen

Ängste eindämmen

Auf dem behutsamen Weg zurück in die Normalität ist es entscheidend, dass wir die Vorsichtsmassnahmen weiterhin berücksichtigen. Was sind die grössten Gefahren, wenn wieder fast alles möglich ist? Dr. Jeanne Fürst spricht darüber mit Prof. Sarah Tschudin Sutter, leitende Ärztin, Universitätsspital Basel, zuständig für Infektiologie und Spitalhygiene. Sie ist auch Expertin der Task Force des Bundesrates.

In dieser schwierigen Zeit spielen Ängste eine zunehmende Rolle. gesundheitheute nimmt sich dieser Problematik an mit Dr. Beate Immel, Fachärztin für Psychosomatische Medizin, Klinik Schützen Rheinfelden und dem leitenden Psychologen UPK Basel Dr. phil. Charles Benoy. Er veröffentlichte soeben das Buch «Covid-19 – Ein Virus nimmt Einfluss auf unsere Psyche» und erläutert die wichtigsten Erkenntnisse und Hilfen.

Und dann steht noch der Muttertag vor der Tür. Was bedeutet dies für die Menschen in Alters- und Pflegeheimen? gesundheitheute durfte Betroffene besuchen.
Die Hoffnung nicht aufgeben

Die Hoffnung nicht aufgeben

Die Corona-Krise bleibt ein Thema. Vor einem Monat waren Dr. Lukas und Giovanna Altwegg in der Sendung. Der Chefarzt Kardiologie des Claraspitals war mit seiner Frau in New York und dort haben sie sich mit dem Corona-Virus angesteckt. Sie mussten nicht nur in Quarantäne, sie wurden hospitalisiert und sind nun wieder genesen. Doch was hat die Krankheit körperlich und psychisch ausgelöst?

Der Basler Arzt Prof. Pierre Saldinger ist Chefarzt im Presbyterian Queens Krankenhaus in New York. Dort – im Zentrum der amerikanischen Corona Pandemie – ist er für die Intensivstationen verantwortlich und kümmert sich um die schweren Fälle der Corona-Patienten. Mit Dr. Jeanne Fürst spricht er über die Situation vor Ort - darüber, dass vieles nicht so ist, wie wir uns das im fernen Europa vorstellen. Er sagt aber auch, wie sie den Mut nicht verlieren und die Hoffnung aufrechterhalten.

In den letzten Wochen haben wir gelernt, Hände haben im Gesicht nichts verloren. Für manche ist dies schon im Normalfall eine schwierige Sache. Was aber, wenn in der Pollenzeit der Juckreiz in den Augen fast unerträglich wird? Über pollenbedingte Bindehautentzündungen und über Lidrandentzündungen verursacht durch Spinnentierchen spricht Dr. Fabrizio Branca vom Augenzentrum Bahnhof Basel.
Schutz gegen das Coronavirus

Schutz gegen das Coronavirus

Noch immer beherrscht das Coronavirus unser Leben, doch langsam beginnt auch der Weg zurück in die Normalität. Geschäfte können teilweise wieder öffnen und für viele beginnt wieder die Arbeit. Doch was bedeutet dies, wo lauern Gefahren, gibt es genügend Masken und Schutzvorrichtungen? Dr. Jeanne Fürst unterhält sich darüber mit Fabian Vaucher, dem Präsidenten des Schweizer Apothekerverbandes.

gesundheitheute widmet sich aber auch einer anderen, heimtückischen Bedrohung, die gerade in diesen Tagen aktuell wird – den Zecken. Was können diese anrichten und wie schützt man sich vor ihnen?

Und dann spricht Dr. Jeanne Fürst mit einer ganz besonderen Persönlichkeit. Mit jemandem, der schon viel durchgemacht hat und sich jetzt bewusst in eine persönliche Quarantäne begeben hat: Bernhard Russi – er lebt zurzeit in einer einsamen Berghütte auf 2300 Meter.