Aus der Mythologie kennen wir die Achillesferse. Es war die einzige verwundbare Stelle des Helden Achilles. Auch heute hat dies für uns noch eine Bedeutung, denn die Achillessehne ist oft eine Schwachstelle und kann durch eine abrupte Bewegung reissen. Sie lässt sich zwar operativ wieder zusammennähen. Wenn der Schaden jedoch kompliziert ist oder die Operation nicht gut gelingt, braucht es eine Korrektur, einen sogenannten Revisionseingriff.
Über Achillessehnenruptur und andere Fussprobleme spricht Dr. Jeanne Fürst mit KD Dr. Stephan Wirth, Leitender Arzt Fussgelenkchirurgie, Universitätsklinik Balgrist.
In der Apotheken-Rubrik erhält man bei gesundheitheute zudem wichtige Informationen zu verschiedenen Blasen-Problemen.
Es gibt Menschen, die ziehen sich immer mehr zurück, schotten sich ab und pflegen keine Kontakte mehr. Sie fühlen sich antriebslos und leiden unter depressiven Verstimmungen. Oft haben sie das Gefühl, dagegen könne man nichts tun. gesundheitheute zeigt solche Geschichten, aber auch Wege aus der Hoffnungslosigkeit.
Dr. Jeanne Fürst unterhält sich mit Betroffenen, aber auch mit Experten, die zeigen, wie diesen Menschen geholfen werden kann. Im Studio ist Dr. Frank Zimmerhackl, Chefarzt, und Dr. Jana Hütter, leitende Ärztin Psychosomatik und Psychiatrie, Klinik Gais.
Die Schulter ist das beweglichste Gelenk, das wir haben. Wir können es in alle Richtungen lenken. Durch Verletzungen und Abnutzung kann es jedoch zu starken Schmerzen kommen, die den Alltag einschränken. gesundheitheute fokussiert sich auf Verletzungen an den Sehnen der Schultern und auf Schulterprothesen.
Dr. Jeanne Fürst spricht mit PD Dr. Karl Wieser, Leitender Arzt Schulter- und Ellbogenchirurgie, Universitätsklinik Balgrist. Wie lassen sich Verletzungen erfolgreich konservativ behandeln? Wann ist eine Schulterprothese sinnvoll, was sind die Risiken, gibt es dafür eine Alterslimite und was gilt bei Osteoporose?
In einem ganz anderen Bericht zeigt gesundheitheute, wie sportliche Betätigung Nebenwirkungen von Krebstherapien lindern kann.
Viollier AG ist eines der bedeutendsten Labors Europas. Hier werden täglich 2500 unterschiedliche Analysen gemacht und bei fast 90 Prozent der Analysen erhält man das Resultat innerhalb von 90 Minuten. Diese Schnelligkeit ist entscheidend, damit ein Arzt bei einem Befund sofort reagieren kann. Dank einer neuartigen App wird er bei Notfällen sofort informiert. Bei Analysen erhält der Patient - sofern er dies wünscht - die Resultate gleichzeitig wie der Arzt und kann so auch die Wirksamkeit seiner Behandlung nachverfolgen.
gesundheitheute hat einen ganzen Tag in diesem ultramodernen Labor verbracht und einen fundierten Einblick erhalten. Thematisiert werden nicht nur Corona-Analysen, sondern auch Herzerkrankungen, Krebs und Gewebeproben. Ein spannender Blick hinter die Kulissen. Es bleibt jedoch nicht nur bei der Theorie: Dr. Jeanne Fürst erlaubt auch eine ganz persönliche Analyse bei sich selbst.
