Stromimpulse gegen chronische Depression

Sendung vom 6. Mai 2023

Bei schweren, therapieresistenten Depressionen kann man das Gehirn mit Stromimpulsen stimulieren. Diese Methode hat ein schlechtes Image, doch zu Unrecht. Man erzielt damit oft sehr gute Erfolge.

Warum hilft EKT, Elektrokonvulsionstherapie? Ist diese Methode für das Gehirn unschädlich und gibt es allenfalls einen Gewöhnungseffekt? Dr. Jeanne Fürst spricht darüber mit Prof. Dr. Annette Brühl, Chefärztin UPK Basel. Braucht es aufgrund der jüngsten Erfahrungen ein Umdenken?

Beim zweiten Thema geht es bei GESUNDHEITHEUTE um die sogenannte Rhesus-Prophylaxe für schwangere Frauen. Im Blut von Mutter und Kind lässt sich herausfinden, ob eine Vorsorgebehandlung überhaupt notwendig ist.

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