Sendung vom 21. März 2020
Das Coronavirus beherrscht unser Leben. Solidarität ist jetzt gefragt. Zu Hause bleiben, wenn immer möglich. Das ist unsere beste Chance gegen die Krise. Doch wir müssen auch zuversichtlich bleiben und uns nicht unterkriegen lassen. Das versuchen wir in einer Spezialsendung mit vier Persönlichkeiten.
Dr. Hanspeter Flury, Klinik Schützen Rheinfelden, sagt, was die gegenwärtige Informations-schwemme mit unserer Psyche macht und wie wir solche Krisen, Quarantänen und Ausgangssperren mental am besten bewältigen.
Christa Rigozzi, die im am stärksten betroffenen Kanton Tessin lebt, erzählt, was jetzt zählt und wie wir die momentane Verunsicherung schaffen. Francine Jordi berichtet, wie man auch in düsteren Zeiten die Zuversicht behält. Dr. Jeanne Fürst spricht auch mit ihrem Bruder, der in Spanien lebt und gegenwärtig noch viel drastischere Massnahmen erleben muss.
Trotz allem Negativen, möchte gesundheitheute einen positiven Akzent setzen. Schon der Philosoph Konfuzius sagte: «Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.»