Sendung vom 5. September 2019
Ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Schlafproblemen und jeder 5. hat irgendwann in seinem Leben eine ernsthafte Depression. Gegen beides helfen Licht- und Wachtherapien. Neue Ansätze mit erstaunlichen Erfolgen. Doch können damit auch Medikamente reduziert werden oder kann man dank dieser Therapien gar ganz darauf verzichten? Und lassen sich solche Therapien auch zu Hause durchführen?
Spannende Fragen, die Dr. Jeanne Fürst mit Fachleuten der Klinik Schützen, Rheinfelden und betroffenen Patienten diskutiert.
In einem weiteren Beitrag nimmt sich Dr. Albert Wettstein wieder den Fragen und Problemen der Zuschauerinnen und Zuschauer an.
Merkblätter zu Licht- und Wachtherapien finden Sie hier.