Sendung vom 24. März 2018
Bei älteren Menschen denkt man bei Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen sofort an Demenz, doch nicht selten ist eine Depression die Ursache. Eine genaue Abklärung und klare Diagnose ist deshalb essentiell, um die richtigen Massnahmen einleiten zu können.
Bei gesundheitheute erfahren Sie, an was man die Krankheiten erkennt, wie eine Unterscheidung möglich ist und welche Tests dafür durchgeführt werden müssen.
Wieso ist eine Depression ein Risikofaktor für eine Demenz? Wie kann man vorbeugen und gibt es Therapiemöglichkeiten, bei denen auf Medikamente verzichtet werden kann? Darüber spricht Dr. Jeanne Fürst mit Prof. Thomas Leyhe, Leiter Alterspsychiatrie, Universitätsklinik Basel und Dr. Andreas Schmid, Psychiater Klinik Schützen, Rheinfelsen.
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