Sendung vom 1. Juni 2013
Was hilft gegen schlechten Schlaf?
Fast jeder vierte Schweizer kennt Schlafprobleme. Jeder Zehnte benötigt sogar eine Behandlung. Häufig werden Betroffene von Ein- und Durchschlafstörungen oder Schlafapnoe, sogenannte Atemaussetzer während des Schlafens, geplagt.
Schlafen ist kein passiver Vorgang. Ganz im Gegenteil: Im Schlaf regenerieren sich Zellen und das Abwehrsystem wird gestärkt. Darum können Schlafstörungen gravierende Folgen haben. Die häufigsten Folgen von Schlafstörungen sind Schläfrigkeit am Tag, verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentrationsstörungen sowie ein erhöhtes Risiko für Arbeits- und Autounfälle.
Einmal schlecht zu schlafen ist nicht tragisch. Doch wann sollten wir hellhörig werden? Was kann im Schlaflabor festgestellt werden? Welche alt bewährten und welche neuen, nicht medikamentösen Methoden wirken? Und wie gefährlich sind heutige Schlafmittel? Antworten gibt es bei gesundheitheute.
In der Rubrik «Akzent» zeigt gesundheitheute, was werdende Grosseltern unbedingt wissen sollten.